Hohe Ausbeute bei der Stromerzeugung auch bei niedrigen Windgeschwindigkeiten.
Die Besonderheiten meiner VAWT Erfindung:
1.) Die Anlage kann einzeln oder in Kombination mit mehreren Anlagen betrieben werden. Die Konstruktion ermöglicht eine Modularisierung durch Stapelung von zwei gleichen Anlagen. Zudem können die Anlagen dichter beieinander aufgestellt werden, wobei sowohl parallele als auch diagonale Anordnungen möglich sind, ebenso wie eine vertikale Übereinanderstellung.
2.) Das System ist für den Einsatz in Windparks geeignet, wobei sowohl gemischte Windparks (mit HAWT- und VAWT-Anlagen) als auch rein aus VAWT-Anlagen bestehende Windparks realisiert werden können.
3.) Einer der wichtigsten Vorteile von VAWT-Anlagen (Windräder mit vertikalen Rotorblättern) gegenüber HAWT-Anlagen (Windräder mit horizontalen Rotorblättern) besteht darin, dass sie weniger Platz beanspruchen. Dies ermöglicht ihren Einsatz in Bereichen, in denen die Bauweise beschränkt ist, beispielsweise aufgrund von Naturschutzbestimmungen, Mindestabständen zu Wohngebieten, Tierschutzrichtlinien oder der Bodenbeschaffenheit. Zudem dürfen HAWT-Anlagen im kommerziellen Bereich nicht in Wohngebieten betrieben werden (ausgenommen sind Kleinwindkraftanlagen).
4.) Die geringe Höhe der VAWT-Anlage hat keine Auswirkungen auf das Landschaftsbild.
5.) Im Gegensatz zu herkömmlichen Windanlagen gibt es keinen periodischen Schattenwurf oder Lichtreflex (Schlagschatten- und Discoeffekt).
6.) Die VAWT-Anlage ist aufgrund ihrer kleineren Rotorblätter leiser (je nach Größe der Anlage) und hat eine geringere Lärmverschmutzung hinsichtlich Infraschall.
7.) Die Anlage wird von Vögeln und anderen Tieren als ein Objekt wahrgenommen.
8.) Das System muss sich nicht nach der Windrichtung ausrichten, was Energieeinsparungen ermöglicht. Die Anlage ist so konstruiert, dass es unabhängig von der Windrichtung funktioniert.
9.) Die VAWT-Anlage benötigt keine Blattverstellung.
10.) Die Anschaffungs- und Wartungskosten der VAWT-Anlage sind deutlich niedriger als bei konventionellen Windrädern.
11.) Die Anlage ist bereits bei leichten Winden in der Lage, Strom zu erzeugen.
12.) Durch die Modularität des Systems ist es möglich, Türme zu bauen, bei denen jedes "Modul" eine komplette Anlage darstellt.
13.) Es ist möglich, PV-Module an der Anlage anzubringen, um die Nutzung von Sonnen- und Windenergie auf kleinstem Raum zu ermöglichen.
14.) Die Montage und Inbetriebnahme der VAWT-Anlage (in kleinerer Ausführung) erfordern keine handwerkliche Ausbildung.
Die Unterwasser-Luftstation bietet Tauchern, die mit oder ohne Sauerstoffflaschen unterwegs sind, die Möglichkeit, sich während ihres Tauchgangs zu erholen. Diese von mir modernisierte und optimierte Konstruktion, auch bekannt als "Luftglocke" oder "Atemblase", ermöglicht es den Tauchern, länger unter Wasser zu bleiben, ohne aufzutauchen.
Die Station kann so konfiguriert werden, dass die Taucher ihre gebrauchte Sauerstoffflasche gegen eine Ersatz- oder Notfallflasche austauschen können. Die Abluft (d.h. die ausgeatmete Luft) in der Luftglocke wird durch ein technisches Verfahren ständig durch Frischluft ersetzt. Eine von mir erfundene Vorrichtung führt der Unterwasser-Luftstation ständig Frischluft zu und leitet gleichzeitig die Abluft ab. Für den Betrieb des Gerätes ist die Versorgung mit Elektrizität erforderlich. Der Strom für das Gerät soll von Solarzellen kommen, die auf der Wasseroberfläche schwimmen. Zusätzlich kann an der Unterseite der Konstruktion eine Gitterklappe zum Schutz der Taucher angebracht werden.
Taucher mit/ohne Sauerstoffflasche können in der Luftstation in Ruhe atmen, da sie dort keine Schnorchel, Atemmasken oder andere Mundstücke aufsetzen müssen. D.h., dass die Atemwege der Taucher innerhalb der Luftglocke komplett frei sind. Die Luftglocke selbst ist eine Glocke-ähnliche Konstruktion, die mit Luft gefüllt ist.
Die Hauptverwendung der Station ist die Unterwasserforschung, bei der Beobachtungen und Dokumentationen von Tieren unter Wasser durchgeführt werden. Sie könnte aber auch für den Tourismus zugänglich gemacht werden. Es muss allerdings noch weiter geforscht werden, bis zu welcher Tiefe und welchem Tiefendruck die Konstruktion mit all ihren Besonderheiten geeignet und funktionsfähig ist.
Mobil/e: 02325 9929177 (Deutschland/Germany)
Anschrift/Address for Letters: Nur auf Nachfrage. / Only upon request.