Seit meiner Kindheit war es mein Traum, Wissenschaftler und Entwickler zu werden. Ich habe mich immer für viele Themen begeistert und interessiert, was mich dazu motiviert hat, so viele Informationsquellen wie möglich zu erkunden. Meine Leidenschaft für Wissenschaft und mein Interesse haben maßgeblich zu meinem Erfolg als Forscher und Entwickler beigetragen.
Wenn Sie mehr über meine Karriere und meine Arbeit erfahren möchten, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren.
Drohnentechnologie, VTOL-Technologie, AR- und VR-Geräte (Projekte von mir initiiert und geleitet)
Windenergie - Vertikalrotor (VAWT) (Erfindung, welches von mir gemacht wurde)
AugmentedSight (Projekt: AR-Brillen, intelligente Brille)
Technische Mechanik - (Studium: Medizintechnik)
Höhere Mathematik 1 & Mathematik 2 - (Studium: Medizintechnik)
Grundlagen Elektrotechnik 1 - (Studium: Medizintechnik)
Technisches Zeichnen - (Studium: Medizintechnik & Selbststudium)
Konstruktionstechnik - (Studium: Medizintechnik)
CAD - (Selbststudium)
Konstruktion von VTOLs - (Selbststudium)
Planung und Bau von VTOLs, Kleinflugzeugen, Booten - (Selbststudium)
Medizinische Zeichnungen - (Selbststudium)
Ausgeprägtes Wissen über Technik und Mechanik; Funktionsweisen und Anwendungsbereiche
Ich habe viel Erfahrung in der Ideenfindung, Projektplanung, Konzeptentwicklung und Umsetzung. Meine Stärken sind Organisation, Teamkoordination, strategisches Denken, Problemlösung und Ideenfindung.
Ich bin daran interessiert, mich als Projektleiter in der Technologieentwicklung weiterzuentwickeln und suche neue Herausforderungen in diesem Bereich.
Im Rahmen des Projekts "Auto der Zukunft" hatte ich die Aufgabe, ein Modellauto mit einem sehr niedrigen cw-Wert zu entwickeln und zu realisieren. Der Fokus lag auf Nachhaltigkeit und das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Eine weitere Herausforderung bestand darin, dass das fertige Modellauto am Ende im Windkanal der Ruhr-Universität getestet werden würde.
In einem Team von vier Personen übernahm ich die Hauptverantwortung für die Bearbeitung des Fahrgestells mithilfe einer CNC-Fräse, indem ich die erforderlichen Parameter und Daten in das CNC-Programm eingepflegt habe. Zuvor schnitt ich die Grundform des Fahrgestells aus einer Holzplatte mit einer Stichsäge aus, die als Vorlage diente. Ich war auch an der Gestaltung der Form der Karosserie und bei der Anmischung von Epoxidharz und dem Legen von GFK-Matten in die Form beteiligt. Des Weiteren verantwortete ich die Zeit- und Budgetplanung. Durch die Arbeit in einem Team konnte ich meine Fähigkeiten im Projektmanagement und in der technischen Umsetzung unter Beweis stellen. Das Modellauto unseres Teams gewann schließlich den Wettbewerb im Windkanal der Ruhr-Universität Bochum.
Im Rahmen des Projekts "Schwerelos im All" hatte ich die Aufgabe, zusammen mit einem Partner eine Rakete mithilfe eines 3D-Druckers zu entwickeln und zu realisieren. Unsere Hauptherausforderung bestand darin, dass die Rakete auf einer Unterkonstruktion balancieren musste, ohne herunterzufallen, um den Wettbewerb zu gewinnen. Hierfür wurde die Rakete an einem Stab befestigt und das andere Ende des Stabs musste mit einem anderen Gegenstand ausbalanciert werden. Ich war für die technische Gestaltung der Rakete verantwortlich und habe eine grobe technische Zeichnung angefertigt, die mir später als Vorlage beim CAD-Modellieren diente. Nach der Fertigstellung des CAD-Modells habe ich dieses für den 3D-Drucker bearbeitet und wurde anschließend im 3D-Drucker gedruckt. Ich habe die Rakete schließlich mit Schleifpapier bearbeitet, um die Form zu glätten. Die Form und das Material der 3D gedruckten Rakete trugen zum Sieg unseres Teams im Wettbewerb bei. Ich war zudem für die technische Fertigung, die Zeit- und Budgetplanung verantwortlich.
Ich habe durch die jahrelange Arbeit an meinen eigenen Projekten im Bereich der Konzeptentwicklung und Prototyping von innovativen Technologien und Geräten viele Erfahrungen sammeln können.
Ich habe die Projekte von der Ideenfindung bis hin zur Fertigstellung der Prototypen eigenständig durchgeführt und dabei auch die Zeit- und Budgetplanung übernommen. Durch meine Selbstständigkeit konnte ich meine Kenntnisse und Stärken in den jeweiligen Disziplinen besser definieren und hervorheben.
VTOL (Vertical Take Off and Landing) bezieht sich auf Flugzeuge, die in der Lage sind, senkrecht zu starten, zu schweben, zu fliegen und ebenfalls senkrecht zu landen. In der nahen Zukunft werden VTOLs wahrscheinlich das Haupttransportmittel für Personen mit hoher Kaufkraft sein. Das Fliegen mit einem VTOL ist dank modernster Technologien einfacher denn je - bei autonomen VTOLs muss der Pilot lediglich Geschwindigkeit, Flughöhe und die Umgebung um das Flugzeug im Auge behalten. Die elektrische Variante der VTOLs wird als eVTOL (elektrisches Vertical Take Off and Landing) bezeichnet. Ein solches Luftfahrzeug könnten Sie sich vorstellen wie eine Drohne, bei der der Pilot nicht von außen die Drohne steuert, sondern sich selbst in der Drohne befindet und diese von innen steuert.
Ich war maßgeblich an der Entwicklung dieses Projekts beteiligt und habe das Konzept von Grund auf entwickelt. Dazu habe ich umfangreiche Recherchen durchgeführt, um die Herausforderungen und Schwierigkeiten von VTOLs zu verstehen. Außerdem habe ich technische Zeichnungen und mehrere CAD-Modelle erstellt, um das Projekt visuell darzustellen und technisch umzusetzen. CAD-Entwürfe (Bilder) ⇽ Link
Ich vertiefte meine Kenntnisse im Bereich der Luftfahrt- und Drohnentechnologie, indem ich mich mit den verschiedenen Komponenten wie Sensoren, Motoren, Steuerelektronik und Batterien, Propellern (Materialien und Winkeleinstellungen) beschäftigte. Für dieses Projekt habe ich die Zeit- und Budgetplanung erstellt und die Materialkosten für den Aluminiumrahmen sowie die technischen und physikalischen Komponenten des Prototyps ermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit war die Stabilisierung des Fluggerätes, die sichere Landung und die Vermeidung des Umkippens durch gezielte Berechnungen in Verbindung mit dem Flight-Controller. Zudem berechnete ich die maximale Höhe, Geschwindigkeit und Flugdauer des Flugzeugs unter Berücksichtigung von Faktoren wie Auftrieb, Vortrieb, Luftwiderstand und Gewicht.
Das Projekt musste aus rechtlichen Gründen abgebrochen werden.
Der Grund:
Der Bau und die Erprobung des VTOL-Prototypen sind durch Vorschriften und Zulassungen des Luftfahrt-Bundesamtes und der European Aviation Safety Agency (EASA) eingeschränkt. Der Betrieb von VTOL ist nur mit speziellen Lizenzen und Genehmigungen erlaubt.
Die effektive Entwicklung neuer Technologien in der Luftfahrt erfordert die Vereinfachung von Genehmigungen und Lizenzen durch das Land, in dem das Projekt durchgeführt wird, sowie die Bereitstellung von Räumlichkeiten, in denen Prototypen unter sicheren und geschützten Bedingungen getestet werden können.
Link zum Projekt:
Mobil/e: 02325 9929177 (Deutschland/Germany)
Anschrift/Address for Letters: Nur auf Nachfrage. / Only upon request.