Durch den Fortschritt dieser neuen Technologie, KI (Künstliche Intelligenz, weitverbreitet als A.I. (eng.: Artificial Intelligence)) - sind wir in ein neues Zeitalter der Mensch-Maschinen-Interaktion eingetreten.
Doch was bedeutet dieses neue Zeitalter für den heutigen Menschen?
Wird die Maschine den Menschen bei seiner harten Arbeit unterstützen oder gar übernehmen?
Wie sollte die Interaktion zwischen Mensch und Maschine vonstattengehen?
Kann die Maschine, KI, eine Gefahr für den Menschen werden .... wenn ja, wie können wir dafür sorgen, dass seitens der Maschine, KI, keine Gefahr für den Menschen besteht?
Mit der Entwicklung der Mehmet’schen Zahlen betritt die Menschheit eine neue Ära der Technologiegestaltung: Zum ersten Mal wird Ethik für Künstliche Intelligenz (KI) und autonome Systeme mathematisch fundiert und direkt in unveränderliche Metadaten integriert. Diese bahnbrechende Innovation ermöglicht eine klare, überprüfbare und universelle Grundlage für die Verantwortung von Maschinen.
Die Mehmet’schen Zahlen dienen als Check-&-Balance-Organ, das ethische Prinzipien messbar macht und in die Architektur von KI-Systemen einbettet. Durch eine präzise Bewertung von Risiken, Selbstüberwachungsmechanismen und Umwelteinflüssen schaffen sie ein objektives Instrument zur Sicherung von Fairness, Sicherheit und Transparenz. Dies ist nicht nur ein wissenschaftlicher Durchbruch, sondern auch ein ethisches Fundament, das sicherstellt, dass technologische Systeme das Wohlergehen von Mensch und Tier schützen.
Die unveränderliche Speicherung dieser ethischen Richtlinien in den Metadaten von KI-Systemen gewährleistet, dass diese Prinzipien nicht umgangen oder manipuliert werden können. Dies markiert einen Paradigmenwechsel in der Technologieentwicklung: Maschinen handeln nicht nur effizient, sondern auch mit einem klar definierten moralischen Kompass.
Diese weltbewegende Innovation ebnet den Weg für eine Zukunft, in der Ethik und Fortschritt Hand in Hand gehen. Die Mehmet’schen Zahlen sind mehr als ein Werkzeug – sie sind der Schlüssel zu einer gerechten, sicheren und nachhaltigen technologischen Welt. Die erste Ethik für KIs ist geboren, und die Verantwortung hat ein neues Gesicht: mathematisch, präzise und unumstößlich.
In einer Welt, die zunehmend von Künstlicher Intelligenz (KI) und autonomen Systemen geprägt wird, stellt die ethische Gestaltung dieser Technologien eine zentrale Herausforderung dar. Dieses Werk, „Das Prinzip der Unversehrtheit von Mensch und Tier für KI und autonome Systeme“, bietet eine techno-sozio-philosophische Herangehensweise, die darauf abzielt, Innovation und Verantwortung in Einklang zu bringen.
Der Autor führt das Prinzip der Unversehrtheit ein, ein ethisches Leitbild, das den Schutz von Menschen, Tieren und der Umwelt in den Mittelpunkt stellt. Kernstück ist die Mehmet’sche Zahl, ein neuartiges Instrument zur Bewertung und Minimierung von Risiken autonomer Systeme. Diese Zahl integriert Faktoren wie Risikoanalyse, Selbstüberwachung und Umweltbedingungen, um die Sicherheit und ethische Integrität von Technologien messbar zu machen.
Das Buch verbindet theoretische Reflexionen mit praktischen Ansätzen. Es untersucht die ethischen, rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen, die notwendig sind, um KI-Systeme sicher, gerecht und nachhaltig zu gestalten. Zudem werden konkrete Maßnahmen wie ethikzentrierte Designmethoden, Schulungen und die Etablierung globaler Standards vorgeschlagen, um die Verantwortung von Entwicklern und Unternehmen zu stärken.
Mit einer klaren Zukunftsvision plädiert das Werk für eine neue Technologiekultur, in der Ethik nicht als Einschränkung, sondern als Wegbereiter für nachhaltigen Fortschritt verstanden wird. Das „Prinzip der Unversehrtheit“ bietet eine innovative Grundlage, um die Sicherheit und Würde aller Lebewesen zu gewährleisten und eine gerechte technologische Zukunft zu schaffen.